Veranstaltungen

Die Gute Stunde bietet vier unterschiedliche Online Kultur-Formate an: Salon, Kulturcafé, Werkstatt und Raum – alle live und interaktiv. Erfahren Sie, welches Format zu Ihnen passt und klicken sie hier!

Unten finden Sie unsere Termine. Bitte melden Sie sich für eine oder mehrere Veranstaltungen an, ganz einfach per E-Mail an gutestunde@humaq.org oder über das Anmeldefeld unten! Wenn Sie automatisch für jede Veranstaltung einen Veranstaltungslink erhalten möchten, schreiben Sie bitte „Alle Veranstaltungen“.

Unser neuestes Format „Raum“ richtet sich an Menschen, die von Demenz betroffen sind und ihre Angehörigen. Mehr Informationen und einen extra Veranstaltungsplan dazu finden sie hier.

Herzensangelegenheiten 2: Qigong trifft auf Lyrik und Texte

MITTWOCH, 07. Juni, 15 UHR
Mit Nina Kolaczek, Schauspielerin und Qigong Trainerin

Qi könnte mit Lebensenergie übersetzt werden. Gong bedeutet Üben. 
Qigong sind Bewegungen, die Körper und Geist harmonisieren und Atem und Energie fließen lassen.  Mit geöffneten, energievollen Herzen lauschen wir der Poesie. Sie sind herzlich eingeladen, einen Text oder ein Gedicht mitzubringen.  

Qigong kann man im Stehen, im Sitzen oder auch mental ausführen — viele  Wege führen  zum  Ziel. Und: Qigong ist grundsätzlich für jede:n geeignet —von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter. 

Qigong_taiji_meditation

Die Welt der Musik: Kunst- und Musikakademie Wiesbaden

FREITAG, 16. Juni, 14 Uhr (Extraveranstaltung)
Preisträgerkonzert aus dem Forum der Musikakademie und Gespräch mit den Musiker:innen

Am bundesweiten Digitaltag präsentiert Die Gute Stunde in Zusammenarbeit mit der Musikakademie Wiesbaden ein Preisträgerkonzert des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ mit Kindern und Jugendlichen.
Moderation vor Ort: Claudia Hölbling (Direktorin) 

©WMK

Mit Schnitt, Schneid und Schnipsel, Teil 3

MITTWOCH, 21 Juni, 14:30 UHR
Kunst-Workshop zum Thema Collage mit der Kunsthistorikerin Luise Mahler

Auf Grund der großen Nachfrage führen wir den Workshop mit einem dritten Teil zum Thema Collage fort. Offen für Alle nach Anmeldung.

Begrenzte Teilnehmeranzahl, melden Sie sich deshalb auf jeden Fall an (auch wenn Sie von uns normalerweise automatisch einen Link zugeschickt bekommen.)

Mit Schneid...

Interview mit einem Hund – des Menschen bester Freund in Kunst und Literatur

MITTWOCH, 28. Juni, 15 UHR

Der Hund in der Geschichte, Literatur, Malerei und Philosophie.

Eine heitere Betrachtung des Hundes von allen Seiten.

Mit Inge Büttner-Vogt, Stefanie Zimmermann und Arko, dem rassereinen Mischling.

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Frühere Veranstaltungen

Claire Waldoff - Lieder und Leben

Musikalische Erinnerungen einer ungewöhnlichen Künstlerin
28. September 2022, 15 Uhr
mit Ulrike Nerath und Jürgen Streck

Namhafte Autoren und Komponisten schrieben ihr Lieder auf den Leib. Friedrich Hollaender, vermittelte schon 1926 durch Claire Waldoff mit dem Chanson „Raus mit den Männern aus dem Rechstag“ ein starkes Stück Frauenfreiheit. Nicht nur die Lieder von Claire Waldoff, auch sie selbst lebte das aus, wovon viele andere Frauen der damaligen Zeit nur träumen konnten. Der Wirbel des Lebens war es, der ihr gefiel…
Chansons und Texte aus den Biografien und Autobiografien ehren diese ungewöhnliche und vielseitige Künstlerin. Mit der Wiesbadener Sängerin Ulrike Nerath und dem Pianisten Jürgen Streck.

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Jürgen Streck und Ulrike Neradt

Hannah Höch - Malerin, Grafikerin, Collagekünstlerin des Dadaismus

Interaktives Kunstgespräch mit der Kunsthistorikerin Luise Mahler
5. Oktober 2022, 15 Uhr

Hannah Höch (1889–1978) engagierte sich als Publizistin, Bildhauerin, Collagistin, Malerin, Fotografin und Fotomontagistin. Seit 1917 war sie eine der wenigen Frauen, die der Gruppe Berlin Dada angehörte. Ihre Hauptschaffensphase liegt in der Zeit der Weimarer Republik (1919–1933). Höch half die Fotomontage mit zu begründen. Als Kunstform hat sie sich u.a. mittels Höchs radikaler Experimente bis heute als eine künstlerische Sprache erhalten. Die Geschichte der Collage als solche greift als Zeitvertreib außerhalb des Kunstbetriebs jedoch viel weiter in die Vergangenheit zurück und über die Grenzen Deutschland hinweg…

Hanna Höch
©Drents Museum, Assen

Berlin Spontan Team zu Gast in Wiesbaden

Improtheater mit Jakob Wurster, Ninja Schröder, Ole Xylander

12. Oktober 2022, 15 Uhr

Komplette Geschichten aus dem Stegreif erfinden, als Team: Geht das?
Ja es gibt eine Methode des Spontantheaters, die genau das erreichen kann.
Das Akzeptieren der Vorschläge des Partners, das ist die Lösung.
Das Publikum führt Regie und kann immer wieder gezielt die Geschichte mit verändern. Welche Themen liegen gerade in der Luft? Der Herbst als shakespearesches Drama? Die Ubahn, Schauplatz der ersten Liebe, ein Heldinnen Epos oder was auch immer den Profis aus dem Stegreif einfällt: Riskant, unterhaltsam, immer wieder neu.

Theatersport mit Jakob Wurster

Märchenlesung

Die Märchenerzählerin Ute Fisch erzählt Volksmärchen
17. Oktober, 15:15 Uhr

Ja damals war’s, als sich die Menschen in geselliger Runde trafen, um alten Geschichten zu lauschen, die sehr viel Lebensweisheit in sich bergen. So kann es auch noch heute sein! Märchenfrau Ute Fisch erzählt wundersame alte und neue Märchen und teilt ihr profundes Wissen über die uralte Kunst des Erzählens.

(Die Veranstaltung ist außerhalb des Projektes Smart City Wiesbaden.)

Ute Fisch
Ute Fisch

Lesung und Gespräch: „Die Ungehorsamen" – das Staatstheater Wiesbaden in den 70er Jahren

Die Schauspieler Ulrike Johannson und Volkert Matzen lesen, diskutieren und erinnern sich
19. Oktober, 15 Uhr

Wiesbaden 1975 – Eine Stadt wie jede andere in der Bundesrepublik? Die 70er waren geprägt von politischen Turbulenzen: Berufsverbote, RAF, Willy Brandt. Welche Rolle spielte das Theater in dieser Zeit? Wie ist es mit der Spannung zwischen Politisierung und „bürgerlichem Realismus“ umgegangen? Ulrike Johannson und Volkert Matzen erlebten als junge Schauspieler das Wiesbadener Staatstheater als Brennglas der großen gesellschaftlichen Fragen. Mitbestimmung, Teilhabe und Frauenrechte standen auf dem Spielplan, ebenso wie der Zerbrochene Krug und der Kirschgarten…

Clownsstück, Staatstheater Wiesbaden
Staatstheater Wiesbaden

Lesung und Gespräch: Sperling

Die Wiesbadener Autorin Katharina Korbach liest aus ihrem Debütroman
26. Oktober, 15 Uhr

Die Wiesbadener Autorin Katharina Korbach liest aus ihrem Debütroman „Sperling“ (2022): Als Charlotte überraschend vor der eigenen Haustür ihrem Dozenten in die Arme läuft, ahnt sie nicht, dass dieser sie seit Wochen aus der gegenüberliegenden Wohnung des Berliner Mietshauses beobachtet. Katharina Korbach erzählt eine hinreißende Geschichte von einsamen Seelen, die das Glück in der Großstadt suchen. Wir freuen uns auf eine Lesung und spannendes Gespräch mit der Autorin.

Katharina Korbach
©Patricia Schichl

Die Musik – Beruf und Berufung

Ein klingender Spaziergang durch das Musikinstitut der Universität Kassel
Mittwoch, 02. November, 15 Uhr

Die Musikstudierenden Leevke Kindermann (Gitarre und Gesang), Merlin Wenkel (Geige und Gesang), Leonie Scharfe (Klavier) und die Band ‚handsomest‘ geben Einblicke in die Lebenswelt von angehenden Musiklehrenden. Neben der Präsentation von klassischen Stücken und Eigenkompositionen erzählen die jungen Künstler:innen von ihrem Werdegang und Studium, über ihre Instrumente sowie ihrem Verhältnis zur Musik als Berufung und Beruf. Durch das Programm leitet Max Frederic Remmert (Musiker und Lehrbeauftragter an der Professur für Popularmusik der Universität Kassel)

Die Band handsomest
©handsomest

Kunstgespräch: Guido Reni – der Göttliche

Die neue Ausstellung im Städelmuseum
Mittwoch, 09. November, 15 Uhr

Missverstanden, verdrängt, vergessen – In einer groß angelegten Ausstellung entdeckt das Städel Museum den einstigen Malerstar des italienischen Barock wieder: Guido Reni (1575–1642). Erstmals seit über 30 Jahren führt die Ausstellung seine faszinierenden Gemälde, Zeichnungen und Radierungen wieder zusammen.

Mehr über die Ausstellung finden Sie hier

Achtung: Diese Veranstaltung ist auf max. 25 Teilnehmer:innen begrenzt, eine Anmeldung ist deshalb erforderlich!

Guido Renii
Guido Reni, Bacchus und Ariadne, Los Angeles County Museum of Art

Mascha Kaléko – Mein schönstes Gedicht?

Partizipative Lyriklesung
Mittwoch, 16. November, 15 Uhr

Aus ihren Gedichten sprechen Liebe, Sehnsucht und Hoffnung, manchmal auch Traurigkeit und Einsamkeit. Stets mit einer großen Prise Humor und Wärme nähert sich Mascha Kaleko den großen Lebensfragen des modernen Menschen. Wehmütig, witzig, nie sentimental. Die Gute Stunde möchte diese große Künstlerin mit einer partizipativen Lesung ehren. Wir laden Sie, liebes Publikum ein, Ihr Lieblingsgedicht von Mascha Kaléko mitzubringen und zum Besten zu geben.

Mascha Kaleko
Mascha Kaléko, Deutsches Literaturarchiv Marbach

Wünsch Dir was aus Johnnys Plattenkiste

Das Wunschkonzert mit Liedern aus der „guten alten Zeit“
Donnerstag, 24. November, 15 Uhr

Was wäre die Welt ohne Musik? Musik ist Trumpf! Johnny und seine Musiker spielen live Ihr Lieblingslied. Auf vielfachen Wunsch wieder zu Gast bei der Guten Stunde.

Silvia Willecke (Gesang), Claus Weyreuther (Klavier), Jörg Mühlhaus (Kontrabass) und Johnny Dunn (Gesang und Gitarre) spielen die musikalischen Hits der vergangenen Jahrzehnte. Hits aus den 30/40 Jahren, Schlager der 50er, 60er, 70er Jahren, Rock´n´Roll der 50er, Evergreens aus Musical, Film und Fernsehen.

Wenn Sie sich zu dieser Veranstaltung anmelden, erhalten Sie eine Liste, aus der Sie Ihre Lieblingshits aussuchen können!

Johnnys Plattenkiste

Die Welt der Musik: Musikakademie Wiesbaden

Konzert aus dem Forum der Musikakademie und Gespräch mit den Studierenden
Mittwoch, 30. November, 15 Uhr

Studierende der Musikakademie stellen sich vor und spielen Stücke am Saxophon, Klavier, der Klarinette, Violine und mit Gesang. Auf dem Programm steht Musik von Schumann, Bernstein, Piazzolla u.v.a.
Moderation vor Ort: Claudia Hölbling (Direktorin) und Christian Zielinski (Sologitarrist und Dozent an der WMK).

©WMK

Kulturgeschichten: Der Winter

Kunstbetrachtung und Gesang
Mittwoch, 7. Dezember, 15 Uhr

Weiter geht’s mit unseren kulturgeschichtlichen Spaziergängen durch die Jahreszeiten: Nach dem   Sommer und der Sonnenwende, laden wir Sie nun zu einem Winterausflug ein. Dabei durchstreifen wir einige Jahrhunderte der Landschaftsmalerei, die dem Winter auf so vielfältige Weise Ausdruck verliehen hat. Und wie klingt eigentlich der Winter? Im Lied, im Gedicht? Lassen Sie uns gemeinsam schauen, hören, entdecken …
Andrea Kaiser, Kunsthistorikerin, führt in Siebenmeilen-Stiefeln durch die Kunst- und Kulturgeschichte des Winters. Andreas Frye, Bariton, singt von Schnee und Eis.

Pieter Bruegel der Ältere: Jäger im Schnee

Weihnachtsgeschichten aus dem Staatstheater Wiesbaden

Lesung und Musik: Die Weihnachtsgans Auguste
Mittwoch, 14. Dezember, 15 Uhr

Es liest Uwe Kraus
Live-Musik mit: Ako Karim, Harald Becher, Jens Mackenthun

Uwe Kraus, © Kerstin Schomburg

Nach meene Beene is ja ganz Berlin verrückt

Mittwoch, 1. Februar 2023 um 15 Uhr

Nach dem großen Erfolg mit dem Programm zu Claire Waldoff kehren Ulrike Neradt und Jürgen Streck zurück und eröffnen die Frühlingssaison - diesmal mit musikalischen Erinnerungen zu Marlene Dietrich.

Marlene Dietrich war viel mehr als nur Hollywoodstar und Stilikone: sie brannte für den Kampf gegen den Hitlerfaschismus und legte sich mit den Politikern des 3. Reiches an.  Aus Protest gegen die Nationalsozialisten nahm sie im Jahr 1939 die amerikanische Staatsbürgerschaft an und sang u.a. das Lied Lili Marleen für die Soldaten aller Nationen.  Anfang der 60er Jahre wurde sie in ihrer Heimatstadt Berlin mit Parolen wie „Marlene go home“ empfangen. 

Dieser großen Schauspielerin, Sängerin und Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts ist der Nachmittag gewidmet. Ulrike Neradt erinnert an sie mit Chansons und Texten aus den Biografien und Autobiografien. Kurzweilig, anrührend, musikalisch mitreißend! 

 
Marlene Dietrich in der Blaue Engel

Der Mond ist aufgegangen...

MITTWOCH, 15. MÄRZ, 15 UHR
partizipative Lesung und Gesang mit Annette Ziellenbach und Christian Kaiser

So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen, weil unsere Augen sie nicht sehen…
Die Rede ist hier vom Mond, der nur halb zu sehen ist. Verlachen wir ihn? Oder begreifen wir womöglich einfach nicht, was uns da oben der so deutlich und nicht Wegdenkbare sagen will?Erfinden wir deshalb seit Menschengedenken Geschichten, Lieder und sonderbare Gestalten, die auf ihm hausen?

In der heutigen Guten Stunde widmen wir uns ganz dem Mond. Es soll wieder eine Gute Stunde sein, in der auch Sie, liebes Publikum, zu Wort kommen: welche Geschichten und Lieder über den Mond kennen Sie? Welche Gedichte und Bilder? Das bekannteste Mond-Lied auf Deutsch ist wohl: DER MOND IST AUFGEGANGEN.  Laut Wikipedia gibt es dazu 14 Strophen. Wie viele kennen Sie?

Die Reise zum Mond, Georges Méliès, 1902.

Mit Schnitt, Schneid und Schnipsel, Teil 1

MITTWOCH, 5. April, 15 UHR
Kunst-Workshop zum Thema Collage mit der Kunsthistorikerin Luise Mahler

Lassen Sie sich von Hannah Höch und anderen Künstler:innen des 20. und 21. Jahrhunderts inspirieren und erstellen Sie selbst eine einzigartige Collage auf Papier. Es sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich! 

Verwenden Sie einfach Bilder, die Sie ansprechen! Alle Materialien können von Ihnen selbst gesammelt werden – Bilder oder Schriftzüge aus Zeitungen und Zeitschriften, Büchern oder Katalogen aller Art; Fotos, Papierschnipsel und Etiketten sind ebenfalls sehr gut geeignet. Lediglich Papier (als Unterlage) im Format A3 oder A4 und ein Klebestift sind neben Ihrer Sammlung an Materialien notwendig. Gemeinsam werden wir heute die Fotomontagen/Collagen erarbeiten und daraufhin am 19. April innerhalb unserer Gruppe besprechen und weiter verfeinern. 

Begrenzte Teilnehmeranzahl, deshalb bitten wir um Anmeldung!

 

Mit Schneid...

Die Atemblume: Mit Qigong und Lyrik in den Frühling

MITTWOCH, 12. April, 15 UHR
Mit Nina Kolaczek, Schauspielerin und Qigong Trainerin

Wenn in der Natur die Zeichen auf Neubeginn stehen, ist auch für uns eine wunderbare Zeit für einen Frühjahrsputz für Körper und Geist. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird dem Frühling das Holz-Element zugesprochen. Es steht für Wachstum, Kreativität und Neuanfang.
Nina Kolaczek ist Dozentin für Atem, Stimme und Text, Schauspielerin und Qigong Trainerin. Sie möchte mit Ihnen gemeinsam Qigong praktizieren und dann geöffnet und energievoll der Poesie lauschen.  Sie sind herzlich dazu eingeladen, einen Text oder ein Gedicht, dass Ihnen am Herzen liegt, mitzubringen und ihm mit einem neuen Blick zu begegnen.

Qigong kann man im Stehen, im Sitzen oder auch mental ausführen – viele Wege führen ans Ziel und: Qigong ist grundsätzlich für jedermann geeignet —
von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter

Nina Kolaczek
Nina Kolaczek © David Reisler

Mit Schnitt, Schneid und Schnipsel, Teil 2

MITTWOCH, 19. April, 15 UHR
Kunst-Workshop zum Thema Collage mit der Kunsthistorikerin Luise Mahler

Im zweiten Teil unseres Workshops zum Thema Collage (s.o.) betrachten wir gemeinsam das bis dahin entstandene und verfeinern unsere Bilder. 

Begrenzte Teilnehmeranzahl, deshalb bitten wir um Anmeldung!

Mit Schneid...

Kinder, wie die Zeit vergeht – eine Rheingauerin erzählt aus ihrer Jugendzeit

MITTWOCH, 03. Mai, 15 UHR
Geschichten und Lieder Mit Ulrike Neradt

Die beliebte Sängerin und Schauspielerin Ulrike Neradt ist dem Publikum der Guten Stunde durch ihre Programme zu Marlene Dietrich und Claire Waldoff bestens bekannt. Heute erzählt, erinnert und singt sie Lieder aus ihrer Jugend – in Mundart.

Ulrike Neradt

O aeterne Deus – O ewiger Gott

MITTWOCH, 10. MAI, 15 UHR
Ein meditatives Konzert mit Liedern von Hildegard von Bingen und Texten von Meister Eckhart.

Gesang, der die Seele bewegt, Texte, die zum Nachdenken und zum Schmunzeln anregen.
Die von der Sängerin Alexandra Marisa Wilcke und dem Schauspieler Nicolas Alexander Böll gestaltete Gute Stunde lädt ein, sich zu besinnen und sich von Text und Musik berühren zu lassen.
Das Konzert mit Lesung stellt die Spiritualität der zwei wohl bekanntesten mittelalterlichen deutschen Mystiker, Hildegard von Bingen und Meister Eckhart, in den Vordergrund. Ihre Betrachtungsweise, den Menschen als Ganzes und in Einheit mit seinem weltlichen Umfeld zu sehen, gewinnt in der heutigen, turbulenten Zeit wieder an Aktualität und Bedeutung.

„Chor der Engel“ ausSciviasI.6, Rupertsberger Codex fol.38
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